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Familie und Eigenheim finanziell absichern

20.09.2022 | Martin Hügin
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Ein Todesfall kann schnell die Tragbarkeit des gemeinsamen Eigenheims in Frage stellen. Wer sich dessen bewusst ist, kann entsprechende Vorkehrungen treffen. So können Hinterbliebene das geliebte Heim behalten.
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Das Eigenheim sichern – auch bei Todesfall.

Das Leben verläuft nicht immer nach Plan. Umso entscheidender ist es, für diejenigen für finanzielle Sicherheit zu sorgen, die einem besonders am Herzen liegen. Am Beispiel von Gabi und Stefan zeigen wir auf, wie mit persönlichen Vorsorgelösungen sichergestellt werden kann, dass im Fall der Fälle das gemeinsame Eigenheim nicht aus finanzieller Not verkauft werden muss.

Traum vom eigenen Haus erfüllt.

Gabi und Stefan wohnen mit ihren beiden Teenagern in ihrem Traumhaus. Vor knapp zwei Jahren haben sie es sich für rund 800'000 Franken leisten können. Beide verdienen recht gut, Gabi (40) teilt sich die Leitung einer Werbeagentur im Teilpensum mit ihrer Kollegin. Und Stefan (42) ist in leitender Position in der IT-Branche tätig. Dank genügend Eigenkapital passen die Finanzierung und die laufenden Kosten für das Haus gut in ihr Budget.

Die Tragbarkeit ist entscheidend.

Damit die Kosten auch bei steigenden Zinsen zum Haushaltseinkommen passen, hat ihr Hypothekargeber für die Tragbarkeitsberechnung die Hypothekarzinsen mit 5% und die Nebenkosten mit 1% kalkuliert. Zudem müssen Gabi und Stefan innert 15 Jahren ihre zweite Hypothek von 210'000 Franken amortisieren. Aufgrund dieser kalkulatorischen Kosten ergibt sich für die beiden eine theoretische Belastung ihres Haushalteinkommens von rund 30%. Maximal ein Drittel wäre zulässig. Es passt also. Da die beiden eine günstige Hypothekarlösung abgeschlossen haben, ist die effektive Belastung aber tiefer und ihr Budget hat noch genügend Spielraum.

Wenn ein Einkommen wegfällt.

Stefans Kollege ist vor ein paar Jahren beim Gleitschirmfliegen verunglückt. Das hat Gabi und Stefan zu denken gegeben. Sie haben ausgerechnet, ob sie ihr Haus im Notfall auch jeweils allein weiter finanzieren könnten. Dazu haben sie die Tragbarkeit jeweils mit ihren individuellen Einkommen berechnet. In beiden Fällen würde die maximale Belastung überschritten, das Haus wäre nicht mehr tragbar und müsste schlimmstenfalls verkauft werden.

«Wir wollen unser Haus unbedingt behalten.»

Nach einem Unglück einen weiteren Verlust hinnehmen zu müssen, das geliebte Zuhause, das wäre für jedes Familienmitglied unvorstellbar. Schon beim Hauskauf haben Gabi und Stefan deshalb gemeinsam eine jährlich sinkende Todesfallversicherung über 15 Jahre abgeschlossen, um die Amortisation der zweiten Hypothek abzusichern. Sollte einem der beiden etwas zustossen, könnte damit die Restschuld dieser Hypothekentranche sofort bezahlt werden, was die Kosten reduziert. Im Falle von Stefans Einkommen geht die Rechnung auf. Mit seinem Einkommen wäre die Tragbarkeit wieder gegeben.

Anders sieht es bei Gabi aus. Zwar verdient sie nicht schlecht, aber falls Stefan sterben sollte, müsste sie zusätzlich die verbleibende erste Hypothek um 50'000 Franken auf 340'000 Franken reduzieren können. Und genau deshalb haben die beiden eine zusätzliche Todesfallversicherung über diesen Betrag abgeschlossen. Damit geht die Tragbarkeitsrechnung auch für Gabi wieder auf, ohne dass sie ihr Arbeitspensum erhöhen müsste.

Beruhigt in die Zukunft blicken.

Der Knackpunkt bei der Finanzierung ist die Tragbarkeit. Um diese zumindest für die kommenden 15 Jahre sicherzustellen, bezahlen Gabi und Stefan etwas über 700 Franken pro Jahr für ihre beiden Todesfallversicherungen. Das passt gut in ihr Budget. Genauso wie die Einkommensabsicherung bei Erwerbsunfähigkeit, die die beiden aber schon länger geregelt haben. Gemeinsam mit ihrem Berater haben Gabi und Stefan ihre persönlichen Vorsorgelösungen gefunden. Dank gezielter Vorsorge haben Sie damit ihre und die Welt ihrer Kinder etwas sicherer gemacht.

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